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Waldhessen

Waldhessen, führt seinen Namen zu Recht, denn nahezu das gesamte Urlaubsgebiet ist mit Wald- und Grünflächen bedeckt. Die reizvolle und vielgestaltige Mittelgebirgslandschaft wird vom Knüllgebirge, Stölzinger Gebirge, Richelsdorfer Gebirge und der Kuppenrhön geprägt. In der Kur- und Festspielstadt Bad Hersfeld, der verträumten Fachwerkstadt Rotenburg a. d. Fulda und in den anderen idyllischen Städten und Dörfern lernt Ihr die Waldhessen kennen. Weitab von Lärm und schlechter Luft wird Euer Urlaub in Waldhessen zu einer wahren Erholung. Ruhe und Beschaulichkeit, unberührte Natur, vielfältige Freizeitmöglichkeiten, Museen, Theater, Konzerte, das alles bietet Euch Waldhessen. Hier könnt Ihr mal das tun, was Ihr schon immer wolltet. Waldhessen ist bekannt für seinen Wald- und Wildreichtum. Wälder, soweit das Auge reicht. Wo Wald ist, lässt sich gut wandern, gut atmen, gut erholen. Wer Freude an der Natur hat, kann das Wild beobachten und nach seltenen Pflanzen Ausschau halten.

Eisenberg

Im Jahre 1996 beging Eisenberg seine 800-Jahr-Feier, aber die Wurzeln unseres Gebietes reichen bis in die Altsteinzeit zurück. Später gründeten die Slawen nördlich der heutigen Stadt eine Siedlung mit dem Namen Donitzschkau. Daraus entstand die Altstadt. Die neue Stadt wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts planmäßig angelegt und durch Otto den Reichen ummauert. Die Stadtrechtsverleihung im Jahre 1274 durch Albrecht den Entarteten soll mit der Heirat einer Kunigunde von Eisenberg zusammenhängen. Bis 1485 verblieb die Stadt in Meißner Besitz, dann trennte sich das Haus Wettin in die albertinische und die ernestinische Linie. Letztere bekam Eisenberg, verlor die Stadt aber im Schmalkaldischen Krieg kurzzeitig an die liebe Verwandschaft. Der ernestinische Sproß Christian erwählte die Stadt 1675 zu seiner Residenz und nannte sich fortan Herzog von Sachsen-Eisenberg. Er baute das vorhandene Schloß um und errichtete mit der Schloßkirche die schönste Barockkapelle Thüringens.

Saale-

Holzlandkreis

Im Thüringer Holzland Wald, Handwerk und Brauchtum Das Wappen verwendet ausschließlich die in der Vergangenheit verwendete Symbolik der das heutige Gebiet des Saale-Holzland- Kreises überwiegend beherrschenden Herren, Grafen und Fürsten. Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts waren dies die Herren von Lobdeburg (Symbolik im Wappen oben rechts) und die Grafen von Orlamünde (Symbolik im Wappen die eingebogene Spitze mit dem wachsenden Löwen). Danach gehörte fast das gesamte Gebiet den wettinischen Fürsten (Symbolik im Wappen oben links). Kurzzeitig (1680 – 1714) bildete sich in diesem Rahmen das Herzogtum Sachsen-Eisenberg heraus. Die jetzige Kreisstadt Eisenberg war unter Herzog Christian Residenz.

Bad Hersfeld

Die Festspiel- und Kurstadt Bad Hersfeld liegt in Osthessen, Deutschland. Bad Hersfeld ist die Kreisstadt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg. Überregional ist Bad Hersfeld vor allem durch die seit 1951 alljährlich stattfindenden Bad Hersfelder Festspiele bekannt, die in der Stiftsruine abgehalten werden. Die Stiftsruine gilt als die größte romanische Kirchenruine Europas. Die Stadt liegt in der Hersfelder Senke, die hier durch den Zusammenfluss der Fulda und der Haune gebildet wird. Die Innenstadt liegt am linken Ufer der Fulda. Weiterhin mündet im Stadtgebiet der Geisbach und die Solz in die Fulda.
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